(ho) Mit dem Occo Chair bringt Wilkhahn attraktive, designorientierte Sitz-Vielfalt im einheitlichen Look. Premiere feierte der neue Objektstuhl auf der diesjährigen Orgatec in Köln.
Er kommt gar nicht aus Italien, dieser schnittige Stuhl, sondern aus dem niedersächsischen, adretten Eimbeckhausen, so zwischen Hameln und Hannover gelegen. Aber er heißt Occo – nein, nicht poco oder roco oder tocco oder toco. Nein, echt Occo, bei der Benamung haben die Marketiers von Wilkhahn, dem Hersteller des neuen Bürositzmöbels, und die Stuhl-Designer Markus Jehs und Jürgen Laib tief in die Fantasiekiste gegriffen: „Die charakteristische Ausbildung der Sitz-Rückenschale bildet gleichzeitig das visuelle Superzeichen, das durch die Buchstaben des Namens Occo ausgedrückt wird: In der Frontal- und Rückenansicht dominiert die O-förmige Anmutung, im Profil dagegen scheinen die Linienführungen jeweils ein C zu beschreiben“. Noch was unklar?
Wie auch immer: Vier Gestelle, drei Polstervarianten und sechs Schalenfarben bilden 72 Modelle. Damit lassen sich mutmaßlich nahezu alle innenarchitektonischen Herausforderungen beantworten. Occo eignet sich daher zur Einrichtung von Bereichen, die der persönlichen Begegnung dienen und der Kommunikation förderlich sind, von Besprechungsräumen über offene Meetingzonen bis hin zu Cafeterien und, vor allem, coworking spaces.
Passend zum Occo-Stuhlsortiment gibt es zudem ein Tischprogramm. Für unterschiedliche Nutzungskontexte, Platzzahl, Raumgröße und -charakteristik stehen quadratische, rechteckige, runde und ovale Formate zur Wahl. Apart sind auch die Platten: als direktbeschichte Feinspan, echtholzfurnierte MDF, durchgefärbt aus High Pressure Laminat oder aus massivem Eichenholz.
Alle Infos und Bezugsquellen: www.wilkhahn.de