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(Foto: © Fotolia/hin255)
Querdenker

Firmen-Exitus: Anzeichen früh erkennbar!

 

 

(ho) Nein – kein Mensch liebt Veränderungen. Psychologen und Mediziner wissen seit langem, dass Veränderungsprozesse zu psychischen und physischen Problemen führen. Zu den privaten Einschnitten gehören etwa Partnertrennungen, Umzüge, Ortswechsel, berufliche Neuanfänge. Marcus König begleitet als erfahrener Berater und Coach Unternehmen in Veränderungsprozessen, und zwar in existentiellen, also bei solchen, bei denen es um Sein oder Nichtsein geht. Seine langjährige Beratertätigkeit in verschiedenen Managerpositionen hat ihn dazu gebracht, Prozesse, Methoden und Tools immer an der Schnittstelle Mensch und Business zu sehen: „Die besten Prozesse und Produkte funktionieren am besten mit zufriedenen, motivierten und engagierten Menschen“.

Ignoranz und mangelnde Empathie
In der Vernachlässigung ihrer Empathie sieht König die Fakten der existentiellen Unternehmensbedrohung. Er macht Probleme an Ereignissen fest, die in der Vergangenheit liegen. Er fragt die Beteiligten, was denn vor dem finalen Entschluss einer Auflösung geschehen sei. „Was ist mit den vielen kleinen Schritten davor? Was ist mit den anfangs sicherlich eher unscheinbaren Anzeichen für Veränderungen oder gar Bedrohung des Geschäftes? Zwischen ‚ein Geschäft betreiben‘ und ‚ein Geschäft schließen müssen‘ gibt es bestimmt viele Chancen, den finalen Schritt abzuwehren“.
Das Unternehmen dürfe deutliche Warnhinweise nicht ignorieren oder schön reden nach dem Motto „Das gibt sich schon wieder“: Welches Zeugnis des Managements bzw. der Führung gegenüber den Mitarbeitern für die eigene Tatenlosigkeit, das Verschlafen oder gar Ignorieren der veränderten Bedingungen!

In einem Erfahrungsbericht erzählt König von einer Begegnung, die wohl schon jeder in dieser oder ähnlicher Form auch schon erlebt hat: „Vor kurzem hat doch jemand – ein Fachhändler im Einzelhandel – tatsächlich die Frage gestellt, ob sich das mit dem Internet und dem Online-Handel nicht auch wieder von selbst erledigen könne. Dann wäre das Bedrohungspotenzial ja schließlich auch weg. Ja, liebe Einzelhändler, das Internet wird verschwinden, weil es dann durch etwas noch Gewaltigeres ersetzt wird“. Des Königs Rat: Der Furcht vor dem Neuen mit Mut gegenübertreten, sich den Gegebenheiten stellen.  
Mitarbeiter anhören und ernst nehmen
Eine weitere Gefahr sieht König in der vom Management oft praktizierten Verunglimpfung der Mitarbeiter. Es seien gerade die Mitarbeiter, die die Anzeichen für Veränderung frühzeitig erkennen, die im täglichen Kontakt zu Kunden und Lieferanten stehen. Die den Markt täglich spüren. Warum, so fragt König, werden diese Menschen nicht gehört? Warum werden ihre Anmerkungen und Hinweise nicht ernst genommen? Bekanntlich gebe es, so konstatiert natürlich auch Marcus König, jede Menge Change Management-Hilfsmittel, die im Falle einer Unternehmenskrise mit Bezug auf große Veränderung greifen können: Prozesse, Tools, Methoden, Controlling. Das ständige Problem dabei: Menschliches lässt sich nicht in Prozesse und Methoden packen.

Kultur der Wertschätzung und des Vertrauens etablieren

Daher bringt König aufgrund seiner Erfahrung etwas ein, das die „harten Manager“ vielfach ebenso missachten wie studierte Mediziner die Homöopathie: Empathie, Wertschätzung, Persönlichkeit. König: „Eine Kultur der Wertschätzung und des Vertrauens, kombiniert mit der Ausrichtung an Nutzen und Sinn, ergeben eine Basis, bei der Veränderungen deutlich erfolgversprechender ablaufen“. Und so rät König denn auch dazu, vor allem den Umgang mit Emotionen der Mitarbeiter als wesentlichen Baustein in jeden Veränderungsprozess einzubauen.

Den ganzen Beitrag von Marcus König lesen Sie auf intrinsify.me

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